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Projektbezogene Fortbildung Gewalt

Die beste Gewaltprävention ist unsere Haltung im Alltag mit wachsamen Augen, helfenden Händen und festen Füßen auf dem Boden!

 

Stören, Nerven, Schreien, Verweigern, Beleidigen, Mobbing, körperliche Übergriffe und andere aggressive Konfliktverhalten beeinträchtigen die wertvolle Arbeit in der Bildung, Beratung, Erziehung und Betreuung und schaden unserer Arbeitsgesundheit. Aggressives Konfliktverhalten hemmt Entwicklungsprozesse.

Sie würden sich gerne den ein oder anderen Trick bei uns abschauen?

Für eine optimale gewaltpräventive Arbeit müssen wir alle Beteiligten mit einbinden. Wir bieten Ihnen deshalb eine Mischung aus Multiplikatorenprojekt und eigener thematischer Weiterbildung. Es greift die Inhalte aus den Klientenprojekten auf und betrachtet die verhaltensbiologischen, kommunikativen und gruppendynamischen Hintergründe. Es ist absolut praktisch, erlebnisreich und zudem als teambildende Maßnahme sehr gut geeignet. Das Projekt bietet unterschiedliche intervenierende sowie präventive Ansätze für verbale, nonverbale, körperliche und strukturelle Deeskalation sowie eine angemessene Kommunikation im Konfliktfall. Das Training stellt sich dem besonderen Zwiespalt zwischen dem Arbeitsauftrag, Freundlichkeit sowie dem Dienst am Menschen einerseits und dem Schutz des Lebens, der Gesundheit sowie der persönlichen psychischen Integrität der Arbeitnehmer auf der anderen Seite.

 

Unsere thematischen Handlungsziele sind:

⎔ Förderung einer veränderten Wahrnehmung / Interpretation aggressiver Verhaltensstrategien.

⎔ Förderung eines differenzierten Verständnisses der Ursachen und Entstehung von Aggressionen.

⎔ Förderung langfristiger Handlungsstrategien zur strukturellen Vermeidung von Aggressionen und v.a. zur Förderung friedlicher Verhaltensstrategien bei Kindern und Jugendlichen

⎔ Förderung kurzfristig deeskalierender Handlungsstrategien in aggressiven/eskalierenden Situationen in 5 Stufen

⎔ Förderung geeigneter klientenschonender Techniken zur einfachen, rechtssicheren Abwehr von körperlichen Angriffen mit Flucht oder Immobilisation

⎔ Förderung der Selbst- & Sozialkompetenzen bzgl. einer friedlichen, konstruktiven Kommunikation sowie geeigneter eigener Bearbeitungsstrategien

Die Inhalte dieses Projektes sind: